CDU Hünxe will auch künftig die guten Kontakte zur Landes- und Bundesebene nutzen – davon profitiert die Gemeinde erheblich
Zusätzlich zu dem bereits genannten Betrag aus dem GfG erhielt die Gemeinde Hünxe 415.00 Euro für die Digitalisierung der Schulen, 75.000 Euro im Rahmen des Denkmalförderprogramms, 700.000 Euro für die Sanierung der L462 von Hünxe nach Gahlen sowie weitere 300.000 Euro für die Modernisierung von Sportstätten
Neben diesen Aufwendungen standen der Gemeinde weitere Förderungen in Form von Schecks und Fonds aus dem von der NRW-Landesregierung neu aufgelegten Heimatförderprogramm zur Verfügung, wie zum Beispiel jeweils 5.000 Euro zur Verleihung des Heimat-Preises 2019 und 2020. In den Jahren 2018 und 2019 betrug die Gesamtförderung rund 45.000 Euro aus diesem Topf.
Kreistagsmitglied Arnd Cappell-Höpken weist auf die zusätzliche Förderung und Rettung der Kindestagesstätten im Kreis und auch in Hünxe hin, die nach dem rot-grünen Regierungsjahren vor dem Kollaps standen: „Aus dem Kita-Rettungspaket gingen in den Jahren 2017 und 2018 zusätzlich fast 2,8 Millionen Euro an das Kreisjugendamt, aus dem Übergangsgesetz 2019 und 2020 noch einmal rund 2,1 Millionen Euro.
„Ebenfalls findet regelmäßig ein Austausch mit der Bundestagsabgeordneten Sabine Weiss statt, wodurch die CDU Hünxe direkt über neue Entscheidungen informiert wird, von Fördermitteln profitieren kann und indirekt die Probleme der Kommunen an den richtigen Stellen positionieren kann.“ ergänzt der Gemeindeverbandsvorsitzende Wilhelm Windszus.
Auch nach der Kommunalwahl will die CDU Hünxe ihre guten Kontakte nutzen, um die Gemeinde weiter nach vorn zu bringen – mit einem Wahlsieg im Rücken.